Schweden ist das Sehnsuchtsland vieler Hechtangler. Neben guten Aussichten auf Fangerfolge ist es vor allem die Landschaft und die Gastfreundschaft, neben der Möglichkeit auf wenig frequentierten Gewässern fischen zu können, die viele nach Sverige zieht. Wie es Anfang September auf einem großen schwedischen Binnensee in Smaland beim Schleppen auf Hecht lief, lest ihr hier.
Wenn man an Hechtangeln und eine Auslandsreise denkt, dürfte vielen direkt Schweden in den Sinn kommen. Neben guten Fangchancen sollen Natur und Menschen einen besonderen Reiz ausüben. Wir waren im Frühjahr 2016 zu Besuch bei Småland Sportfiske und haben uns selbst überzeugt, ob sich die Reise in das nördliche Nachbarland lohnt.
Die mecklenburgische Seenplatte mit Müritz, Kölpinsee, Fleesensee und dem Plauer See ist deutschlandweit bekannt. sowohl die Einführung eines Entnahmefensters auf dem Kölpinsee, als auch das
Fehlen einer Schonzeit für den Hecht scheinen einen Besuch ganzjährig lohnenswert zu machen. Wir wollten sehen, ob es Osterhechte zu fangen gibt.
Nachdem bereits die letzte Tour Anfang Dezember mehr als schlecht verlief, wollten wir zum Jahreswechsel 2014/2015 noch einmal voll motiviert am rügener Bodden angreifen. Jedoch half alles
Durchbeissen und Suchen nach den Hechten nichts. Etwas scheint verkehrt zu laufen an (einst?) "Europas bestem Hechtrevier".