Die mecklenburgischen Großgewässer genießen einen guten Ruf bei Hechtanglern. Neben den Gewässern der Elde-Wasserstraße (Müritz, Kölpinsee, Fleesensee) spielt der Schweriner See oft - zu Unrecht - nur eine Nebenrolle. In der Gewässervorstellung findet Ihr alle wesentlichen Dinge wieder, die für einen ersten Einblick in dieses große Gewässer hilfreich sein können.
Struktur und Angelstellen am Schweriner See
Wie die großen und tiefen Gewässer der mecklenburgischen Seenplatte, ist der Schweriner See auch in der Eiszeit entstanden. Durch seine Lage an zwei Autobahnen an den nördlichen und südlichen
Ufern ist der See sehr gut zu erreichen. Der viertgrößte See Deutschlands teilt sich in zwei Hälften, den Aussensee und den Innensee. Diese beiden Hälften sind an einer schmalen Stelle
miteinander verbunden (Paulsdamm), sodass man zwischen den beiden Seen wechseln kann. Dieser Bericht soll sich um den Aussensee drehen, da dieser beim Hechtangeln einen besseren Ruf besitzt und
der Innensee durch uns nur sehr wenig befischt wurde. Für Zanderangler soll der südliche Teil jedoch lohnenswert sein. Der nördliche Aussensee zeichnet sich durch eine große Strukturvielfalt aus.
Tiefe Bereiche wechseln sich mit Untiefen und weiten Plateaus ab. Als Hechtangler muss man sich nun die Frage stellen welche Spots in anbetracht der Jahreszeit und Bedingungen am
vielversprechendsten sind. Hinzu kommt natürlich, dass der Spot und die gewählte Strategie zur bevorzugten Angelmethode passen müssen. Da der See sehr tief ist, haben sich einige Angler auf das
pelagische Vertikalangeln spezialisiert. Diese Methode erfordert aber eine gute Kenntnis des Gewässers und den gezielten Einsatz von Technik in Form eines guten Echolots in Verbindung mit einem
manövrierfähigen Boot. Die beschriebenen Spots beschränken sich daher auf das werfende Driftfischen und Ankern vom Boot.
Orientierung spielt bei Gewässern dieser Größe eine ganz besondere Rolle. Nur so kann verprobt werden ob das, was man sich als Vorgehen ausgedacht hat, funktioniert. Zum Werfen auf Hechte
empfehlen sich drei Strategien besonders: Kantenwerfen, Driftfischen auf Plateaus und Freiwasserwerfen. Jede Methode kann erfolgreich sein. Mitunter erfordert die eine aber mehr Ausdauer, wird
unter Umständen aber auch mit schönen Fischen belohnt. An einem fremden Gewässer ist es aber sicherlich erst einmal das höchste Ziel überhaupt Fisch zu fangen. Dafür eignet sich das Driftfischen
auf Plateaus besonders, da man große Wasserflächen absucht und die Hechtdichte, auch nicht so großer Exemplare, im Flachen über dem Kraut höher ist. Hier ist der große Flachwasserbereich
östlich von Seehof (hinter dem Steinfeld) besonders interessant. Auf einer großen Fläche zieht sich ein flaches Band quer durch den See. Die Wassertiefe beträgt hier zwischen 2,8m und 3,8m. Zu
den Seiten fallen Kanten ab, die nach einem Übergangsbereich von 4m-6m auf 10m heruntergehen. Auch diese Kanten sind lohnenswert und je nach Drift erfolgreich zu befischen.
Ein weiterer interessanter Punkt sind die (grünen/roten) Fahrwassertonnen. Diese markieren relativ zuverlässig Bereiche in denen Kanten anzutreffen sind. Besonders die Tonnen der Ostseite sind
hier zu nennen. Wichtig ist, dass man den Bereich um die Tonne mit Blick auf das Echolot abfährt, damit man feststellen kann, ob interessante Strukturen vorliegen. Passt der Wind und man treibt
durch Ihn immer wieder über oder längs der Kante, kann man sehr schön driften und dabei werfen. Steht der Wind ungünstig, empfiehlt es sich genau einen Spot auf der Kante zu finden und an dieser
Stelle zu ankern. Dadurch kann man quer zur Kante, ins Tiefe oder ins Flache werfen.
Neben dem Echo kann man Landmarken und weitere Tonnen, wie die Wasserskitonnen, zur Orientierung nutzen. So bezeichnen die Wasserskitonnen am Ost-Ufer des Schweriner Aussensees sehr genau einen
Bereich von 4m Wassertiefe mit einem tieferen Loch im Süden. Durch diese Kenntnis kann man entspannt den Bereich abfischen ohne ständig mit dem Echo verproben zu müssen, ob man noch in der
richtigen Tiefe angelt. Kantenwerfen und Driftfischen im Flachen können effektive Methoden sein. Möchte man aber gezielt große Hechte beangeln, eignen sich diese Spots nur bedingt und
jahreszeitabhängig. Erfolgreicher ist hier das Freiwasserfischen. Wobei man hier Erfolg in Relation sehen muss. Freiwasserfischen ist eine zeitintensive und nicht immer erfolgreiche Methode, die
auch schnell zu Frust führen kann. Insbesondere ein gutes Echo kombiniert mit Ausdauer sind erforderlich. Möchte man nicht vertikal angeln, muss man zudem die Phase abpassen, in der die Hechte
gemeinsam rauben und zusammen mit den Barschen nach oben, also in Köderreichweite gelangen. Optimal ist in diesem Fall Spots aufzusuchen, die das zeitgleiche Anwerfen der Kanten und tieferer
Bereiche im Freiwasser ermöglichen. Hierdurch kann man zu zweit beide Abschnitte befischen und feststellen wo mehr Aktivität anzutreffen ist. Insgesamt bietet der Schweriner See damit alle
Möglichkeiten erfolgreichen Hechtangelns. Nur das Schleppfischen ist derzeit nicht erlaubt. Allerdings gibt es Entwürfe diese Regelung evtl. bald aufzuheben.
Köderempfehlungen
Köder sind für viele Angler Religion. Natürlich lässt sich keine klare oder definitive Aussage treffen welche Köder generell fangen oder welche nicht. Fragt man aber verschiedene Personen
zeichnet sich ab, dass "blau" nicht zu den präferierten Farben in der Köderbox zählt. Allerdings haben wir aber auch auf einen blauen Bull-Dawg fangen können. Was auffällt ist, dass die Farben
"gelb" und "firetiger" sehr fängig und bei vielen Anglern am Schweriner See beliebt sind. Der Grund hierfür ist nicht klar erkennbar, aber die Häufung dieser Farbe fällt auf und so muss auch
etwas dran sein.
Auf gelbe und Firetiger-Dekore konnten wir ebenfalls schöne Attacken verzeichnen. Insbesondere in den Beissphasen scheinen die aggressiven Farben mit den Vorlieben der Fische übereinzustimmen.
Wir selbst konnten auf Softbaits mehr Bisse verzeichnen, als auf Hardbaits. Diese Erfahrung muss jedoch nicht zwangsweise repräsentativ sein. Die Mehrzahl der Angler verlässt sich aber, wie auch
am Bodden, auf jene Softbaits, also Gummiköder. Definitive Fangmaschinen sind der Fox Firetail 18cm (Firetiger) und der Lunker City Shaker 16cm (Chartreuse Silk Ice). Auch der 23cm Fox Pro Shad
in Olive Perl hat seine Fängigkeit bewiesen. Wollen die Hechte größere Köder ist der Shadzilla von Waterwolf Lures mit 25cm eine Bank! Auch mittelstarke Hechte von 70cm nehmen diesen Köder. An
einem sehr guten Tag konnten wir auf den Shadzilla zwei Meterfische fangen (Freiwasser). Ebenfalls sind Tailbaits wie der Real Eel oder der BullDawg immer einen Versuch wert. Natürlich
funktionieren auch "Standard-Köder" wie die 15cm Kopytos oder Renoskys. In den abendlichen Beissphasen auf den Plateaus funktionierten stark flankende und bauchige Köder wie die 15cm Version der
Castaic Boot Tail hervorragend.
Guiding am Schweriner See
Ein erstes Guding an einem neuen Großgewässer empfiehlt sich aus verschiedenen Gründen. Ein Guide kennt sich mit den örtlichen Gefahren wie Flachstellen, Netzen oder kreuzendem Verkehr aus. An
Board eines Guidings kann man nach diesen Themen Fragen und sich auf eigene Trips vorbereiten. Vor allem ermöglicht ein Guiding auch einen spontanen Kurztrip. Man muss in diesem Fall nicht den
halben Tag damit verbringen die Situation zu erkennen. Der Guide weiss wie die letzten Tage liefen und auf welchen Spots Fische zu erwarten sind. Das ist ein großer Vorteil.
Marco Fust - Der Hechtangler-MV
Marco ist das, was man als mecklenburger Original bezeichnen würde. Der sympathische Angel-Guide hat sein Boot am nördlichen Ufer des Schweriner Aussensees in Bad Kleinen liegen. Von hier aus fährt Marco seine bevorzugten Spots an. Als Guidingboot verwendet Marco ein rauhwassertaugliches Kaasboll-Boot, welches auch bei schwerem Wellengang sicher im Wasser liegt. Der Schwerpunkt der Guidings liegt beim Wurfangeln auf Hecht. Auf Wunsch führt Marco seine Gäste auch zu Barsch, Zander oder auch kapitalen Rotaugen. Die Buchungsanfrage gestaltet sich unkompliziert und über verschiedene Kanäle (Handy, Facebook, Homepage). Auch Leih-Angelgerät steht zur Verfügung, wenn man kein eigenes besitzt (vorher anmelden).
Kontakt Marco Fust: 0162 93 77 884 oder 038423 55 69 90
Jan Pusch - Angelschule Nord
Die Angelschule Nord hat ihren eigentlichen Sitz in Hamburg, wo Fischereischeinlehrgänge durchgeführt werden. Wer nach bestandenem Fischereischein gleich in die Praxis einstiegen möchte, kann
sich von den Dozenten der Angelschule gleich am nahegelegenen Schweriner See guiden lassen. Die Hamburger haben ebenfalls Top-Guiding-Boote in der Nutzung. Unter anderem ein großes Tracker-Boot
im amerikanischen "Bass-Boat" Stil. Anders als Marco Fust, der vorwiegend Wurfangeln auf Hecht betreibt, hat sich die Angelschule Nord auf das Vertikalangeln auf Hecht, Barsch und Zander
spezialisiert. Das sieht man auch an der Ausrüstung. Es wird viel mehr mit Echolot, GPS und Elektromotor gearbeitet um die Fische pelagisch im Freiwasser finden und stellen zu können. Sollte man
eine Unterscheidung machen, ist sicherlich zu sagen, dass sich Marco Fust eher dem Hecht verschrieben hat und die Angelschule Nord vorwiegend Zander befischt. Auch Jan Pusch ist unkompliziert
über die verschiedenen Wege zu erreichen und ein Termin schnell vereinbart.
Kontakt Jan Pusch: 0173 9024701
Bootsverleih / Bootsvermietung am Schweriner See
Wenn man den Schweriner See auf eigene Faust ohne Guide erkunden möchte und kein eigenes Boot zur Verfügung steht, bietet es sich an ein Boot zu mieten. Hierbei empfiehlt es sich neben der
Tauglichkeit des Bootes auch den Liegeplatz zu berücksichtigen. Wenn man mit einem 5PS Boot jeden Tag eine weite Anfahrt zum Spot hat, kostet das wertvolle Zeit. In diesem Falle ist zu überlegen
einen anderen Bootsverleih zu wählen oder aber mit dem Bootsverleiher abzusprechen, dass man das Boot für die Mietzeit mit zum Steg des Ferienhauses oder einer nächstgelegenen Marina verlegen
darf (meistens kein Problem!). Insgesamt sollte es auch kein Problem sein kurzfristig ein freies Boot bei einem Verleiher zu besorgen. Durch die Erweiterung der Führerscheinbefreiung auf 15PS
stehen mitunter sehr taugliche Boote zur Verfügung. Als Bootsverleiher am Schweriner See seien zu nennen:
Angelschule Nord
Die Angelschule Nord bietet nicht nur Guidings an, sondern vermietet auch Leihboote. Neben einem 5PS Terhi Boot mit einem zusätzlichen E-Motor und Echolot gibt es auch ein rauhwasserfähiges 4.70m
Boot mit 15PS Motor und Echo. Jan Pusch ist stets freundlich und hilfsbereit. Wir haben bereits mehrmals Boote dort gemietet und auch individuelle Anforderungen wie das Boot mit zum Ferienhaus zu
legen waren kein Problem:
Kontakt Jan Pusch: 0173 9024701
Bootsverleih Seehof
Der Bootsverleih Seehof bietet ebenfalls Boote mit 5PS sowie 15PS Motorisierung an. Auch hier sind Sonderabsprachen zum Verlegen der Boote möglich. Der Ausgangspunkt/Heimathafen der Mietboote
liegt ebenfalls wie bei der Angelschule Nord am Westufer des Aussensees in Seehof:
Kontakt Bootsverleih Seehof: 03867 530107
Bootscharter Schwerin - Pilipenko
Bei der Bootscharter Schwerin sind hochwertige Miet-Aluboote erhältlich. Auch Kajütboote, die sich ebenfalls zum Angeln eignen können gechartert werden. Neben führerscheinfreien Booten, lassen
sich für Führerscheininhaber (SBF Binnen) stark motorisierte Boote bis 60PS Mieten.
Kontakt Bootscharter Schwerin: 0152 24065316
(Angel-)Jahreszeiten am Schweriner See
Frühjahr
Das Frühjahr ist eine sehr gute Zeit um auf Hecht zu angeln. Am Schweriner See besteht momentan keine Schonzeit für Hecht und man könnte das ganze Jahr auf den Raubfisch angeln. Aus Respekt vor
dem Tier sollte man seine Angel-Trips jedoch nicht direkt in die Laichzeit legen, zumal es in der aktiven Phase der Laichzeit oft sehr schwierig ist Hechte zu fangen. Ist die Laichzeit jedoch
verstrichen, bestehen beste Voraussetzungen für das Angeln auf viele und kapitale Hechte. Die Hechte halten sich direkt nach der Laichzeit noch verstärkt in den flachen Bereichen auf und haben
einen hohen Energiebedarf, da das Laichgeschäft viel Kraft kostet. Ebenso sind Frühjahrshechte zumeist durch die Laichzeit noch sehr aggressiv durch das dichte beieinander. Dynamische Köder wie
Jerks und Rasselwobbler versprechen gute Fänge. Die flachen Plateaus und die noch flacheren Uferbereiche sind jetzt top Spots. Die Rechnung muss aber nicht immer aufgehen. Bei einem Trip Ende
April herrschten denkbar schlechte Bedingungen. Einige Hechte waren noch nicht abgelaicht, die Sichtweite im Wasser lag bei 4 bis 5 Metern und nur spärlicher Krautbewuchs ließen das Angeln sehr
schwer werden. Wenige Wochen zuvor konnten noch gute Stückzahlen und kapitale Exemplare gefangen werden (vor dem Laichgeschäft). Unter diesen Bedingungen gab es nur wenige und zaghafte
Bisse.
Sommer
Die Sommermonate stellen an vielen Gewässern eine große Herausforderung für den Hechtangler dar. Das ist im Schweriner See auch nicht anders. Durch die hohen Temperaturen ziehen sich die Hechte
oftmals in tiefere Gewässerbereiche zurück. Zudem ist der Stoffwechsel der Tiere nicht optimal und die Tiere sind wenig aktiv. Das große Angebot der Futterfische im Sommer
(geschlüpfte Brut aus dem Frühjahr) verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich. Viele Ortsansässige stellen in dieser Zeit eher den nun leichter zu fangenden Barschen nach. Möchte man dennoch auf
Hecht angeln sollte man sich auf zähe Freiwasserangelei einstellen. Schleppfischen, wie es zu dieser Zeit an anderen mecklenburgischen Goßgewässern praktiziert wird, wäre nun die erste Wahl.
Bekanntlich ist diese Methode jedoch derzeit nicht gestattet.
Herbst
Nach dem schwierigen Sommer ist der Herbst zumeist eine Top-Zeit für den Hecht am Schweriner See. Allerdings muss der Sommer wirklich abgeschlossen sein. Herbstliches Wetter allein reicht nicht
aus. Im Jahreswechsel der Großseen ist der Herbst erreicht, wenn die Barschjagden auf ihrem Höhepunkt oder gerade vorüber sind. Erst jetzt sind die Hechte wieder verstärkt an den Kanten zum
absterbenden Kraut anzutreffen und nicht mehr so stark im Freiwasser anzutreffen. Der Herbst ist auch die Zeit in der man wieder auf größere Köder setzen kann. Die Hechte wollen sich ihren Speck
für den Winter anfressen und das Futterangebot besteht wieder aus größeren Fischen, da die Brut durch die Barschjagden weitgehend dezimiert ist. Schwärme größerer Beutefische ziehen vorm
absterben des Krauts über die Plateaus, sodass nun auch wieder größere Exemplare auf den leichter zu beangelnden Spots anzutreffen sind. Die Stückzahlen gehen auch wieder in die Höhe.
Winter
Im Winter sind die meisten Krautfelder wieder weitestgehend zurückgegangen und die Plateaus werden uninteressanter. Die Kanten sind allerdings weiterhin zu empfehlende Spots. In Summe ist das
Freiwasser aber wieder das bevorzugte Revier großer Räuber. Im Gegensatz zum Sommer herrscht kein riesiges, mit dem Köder konkurrierendes Nahrungsangebot, sondern die Hechte sind auf Nahrung
angewiesen. Zwar ist der Stoffwechsel heruntergefahren, aber ein entsprechend großer Köder stellt immer eine lohnende Beute dar, für die der Hecht auch größere Tiefenunterschiede ausgleicht.
Große und Monoton laufende Köder wie der Real Eel/XXL-Tail, der 23cm Kopyto oder der Megalodon sind hier Köderempfehlungen. Auch wenn der Winter keine Zeit für Massenfänge ist, kann man unter den
richtigen Bedingungen und entsprechendem Zeiteinsatz immer mit großen Fischen rechnen.
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Thomas alias Jondalar (Montag, 21 September 2015 17:56)
Hi Leute
Echt gelungen eure Homepage. Wir sind ebenfalls infiziert vom Raubfischangeln und sind in ganz Deutschland unterwegs um unserer Leidenschaft zu fröhnen. Wir sind immer an neuen Gewässern Interessiert und ich persönlich finde Großgewässer wie den Schweriner See ausserordentlich interessant. Da ist so ein detailierter Überblick wie Ihr in hier gebt sehr hilfreich. Ich hoffe ich komme diesen Winter mal dazu den See zu beangeln. Vielleicht schaut Ihr mal auf unserer HP www.fishing-fanatics.de vorbei. Würde mich freuen, Grüße Thomas
Belle Miga (Freitag, 03 Februar 2017 09:02)
all the time i used to read smaller content that as well clear their motive, and that is also happening with this piece of writing which I am reading at this time.